„Man lernt ja immer weiter, egal, wo man steht.“

ROFA Jobs - Persönlichkeiten

Hier finden Sie spannende Biografien und Karrieren, die exemplarisch für unsere Firmengruppe sind. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Menschen ihre persönlichen Chancen und beruflichen Wünsche bei uns verwirklichen!

Manuela V., Elektronikerin für Betriebstechnik bei ROFA, hat ihren Weg ins Handwerk mit Entschlossenheit und Leidenschaft verfolgt. Nach ihrem Schulabschluss war klar, dass ein Bürojob für sie nicht infrage kam. Durch Praktika und eine fundierte Ausbildung bei ROFA hat sie ihren Traumjob in einem dynamischen, jungen Team gefunden.

Mitarbeiterin vor eine Tisch mit Kabeln und Zetteln

„Ich wollte keinen Bürojob – Handwerk war mein Ziel.“

Nach meinem Schulabschluss mit mittlerer Reife war für mich klar: Ein Bürojob kommt nicht infrage. Schon in der Schule habe ich mich für den technischen Zweig entschieden, weil ich lieber ins Handwerk wollte. Ein Eignungstest hat mir gezeigt, dass meine Stärken wirklich im technischen Bereich liegen. Das war für mich die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Nach ein paar Praktika im Elektronikbereich, unter anderem bei ROFA in Kolbermoor, wo ich erste Eindrücke vom Beruf „Elektronikerin für Betriebstechnik“ sammeln konnte, habe ich mich entschieden, diesen Weg einzuschlagen.

„Bei ROFA wusste ich, auf was ich mich einlasse.“

ROFA war für mich die perfekte Wahl. Zum einen, weil ich in Kolbermoor wohne und der Arbeitsweg dadurch sehr kurz ist. Zum anderen hat mir die Probearbeit dort einfach super gefallen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit, ein aufgewecktes junges Team – es fiel mir nicht schwer, mich zu integrieren und das hat mir ein gutes Gefühl gegeben.

„Die Ausbildung war intensiv, aber ich habe viel gelernt.“

Ich habe die Ausbildung nicht als große Herausforderung empfunden, sondern als eine lehrreiche Zeit. ROFA legt großen Wert auf eine fundierte, praxisbezogene Ausbildung und so konnte ich auch über die eigentlichen Ausbildungsinhalte hinaus viel Erfahrung sammeln.

Ich durfte während der Ausbildung öfters mit zum Kunden, zum Beispiel zu BMW in Dingolfing und war sogar bei ROFA Controls in Rumänien.

Mitarbeiterin vor einer Regalwand mit Kabeln
Mitarbeiterin schraubt an einen Elektroschrank, der auf einen Tisch liegt

„Ich bin die einzige Frau – und das ist kein Problem.“

In meiner Abteilung bin ich die einzige Frau, und auch in der Berufsschule war ich die einzige. Für mich ist das aber kein Problem. Natürlich macht man da so seine Erfahrungen mit männlichen Kollegen, einfach weil sie anders ticken. Aber das macht es auch spannend und ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Ich finde es schade, dass Frauen in MINT-Berufen noch immer stark unterrepräsentiert sind. Frauen sollten sich ruhig mehr zutrauen.

Oft ist die Vorstellung schlimmer als die Wahrheit, und ein weiblicher Touch würde den Handwerksberufen sicher nicht schaden.

„Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen.“

Für die Zukunft plane ich erst einmal, weiterhin als Elektronikerin bei ROFA zu arbeiten. Was die Zukunft bringt, muss man mal schauen – vielleicht mache ich irgendwann den Meister oder Techniker. Für den Moment bin ich aber glücklich, meinen Traumjob gefunden zu haben.

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