„Man lernt ja immer weiter,
egal, wo man steht.“
Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Menschen ihre persönlichen Chancen und beruflichen Wünsche bei uns verwirklichen!
Tobias L., Projektleiter bei der ROFA AG, ist noch gar nicht so lange an Bord beim Rosenheimer Maschinenbauer. Dennoch hat er schon einiges erreicht – und der nächste Schritt steht auch schon an. Als dieser Text entstanden ist, saß er bereits auf gepackten Koffern…
„Von Beginn an wohl gefühlt.“
Der Weg zur ROFA AG lag zugegebenermaßen nahe für mich. Zum einen, weil ich ganz in der Nähe studiert habe, nämlich an der TH Rosenheim. Dort habe ich 2019 meinen Bachelorabschluss im Bereich Wirtschaftsingenieurswesen gemacht.
Da ist die ROFA AG einem natürlich ein Begriff. Zum anderen habe ich über meinen Bekanntenkreis noch weitere interessante Einblicke in das Unternehmen erhalten, sodass es im Sommer 2019 zum ersten Kennenlernen kam.
„Wissen, mit wem man in den Abteilungen zusammenarbeitet.“
Aus dem ersten Beschnuppern wurde zwei Monate später ein Traineevertrag. Im September 2019 habe ich angefangen, einen Projektleiter der ROFA AG bei einem großen Auftrag für das niederländische Nutzfahrzeugunternehmen DAF zu unterstützen. In diesem Zusammenhang durfte ich alle Abteilungen aus der Innensicht kennenlernen, von der Konstruktion bis zum Einkauf.
So konnte ich ein Gesamtverständnis der einzelnen Phasen eines Projekts entwickeln und habe in jeder Abteilung erste Kontakte geknüpft. Egal, welche Fragen ich hatte: Ich bin überall auf offene Ohren gestoßen. Meine Kollegen haben sich für mich als den „Neuen“ hier wirklich Zeit genommen.
„Schritt für Schritt zur Eigenverantwortung.“
Nach Abschluss des DAF-Projekts hat die Chance, ein eigenes Projekt zu übernehmen, nicht lange auf sich warten lassen. Das Thema war sogar recht ähnlich, wieder ein Nutzfahrzeughersteller, diesmal Daimler Trucks. Mein Abteilungsleiter meinte sofort: „Tobias, das ist was für dich!“. Da habe ich nicht lange gezögert.
Wer sich für den Projektleiter-Job entscheidet muss schon wissen, dass es nicht der klassische „nine-to-five“-Job ist, jedenfalls in kritischen Projektphasen. Kurz vor dem Start of Production – und da stehen wir gerade bei Daimler Trucks – sind alle unter höchster Anspannung. Man muss immer erreichbar und präsent sein, um offene Fragen zu klären oder letzte Entscheidungen gemeinsam mit dem Kunden zu treffen. Doch genau das mag ich auch an meinem Job.
„Jetzt wartet Amerika!“
Anfang Oktober 2021 geht es für mich nach South Carolina, zu ROFA NORTH AMERICA. Ein längerer Auslandsaufenthalt hat mich schon immer gereizt, und nun tut sich die Möglichkeit auf. Auch am USA-Standort arbeiten wir viel mit deutschen Herstellern zusammen, etwa BMW Spartanburg, dem größten Automobil-Exporteur der USA.
Privat werde ich eins meiner Hobbys pflegen: Motorradfahren! Ich kann es kaum erwarten, die Highways vor Ort zu erkunden. Ein absoluter Traum.