„Der Job ist
extrem abwechslungsreich.“
Hier finden Sie spannende Biografien und Karrieren, die exemplarisch für unsere Firmengruppe sind.
Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Menschen ihre persönlichen Chancen und
beruflichen Wünsche bei uns verwirklichen!
Jan H., 37, ist seit 2013 Softwareentwickler bei MLR System GmbH. Durch die zunehmende Automatisierung von Anlagen rückt die softwareseitige Prozessplanung immer mehr in den Fokus. So unterschiedliche Kunden wie mittelständischen Unternehmen, Automobilkonzerne, aber auch Organisationen wie z.B. Krankenhäuser benötigen jetzt individuelle Lösungen. Genau diese entwickelt Jan H. zusammen mit seinem Team.
„Ich habe meine Programmier-Leidenschaft zum Beruf gemacht.“
Ich bin ein richtiger Quereinsteiger. Ursprünglich habe ich Elektrotechnik studiert, aber meine Begeisterung fürs Programmieren war einfach stärker, und so habe ich den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Als ich 2013 ins Unternehmen kam, musste ich mir vieles durch learning by doing aneignen. Ich fand es toll, dass MLR mir die Chance gegeben hat, diesen Weg zu gehen. Ich habe ihn nie bereut, im Gegenteil: Unser Kundenspektrum ist breit gefächert und entsprechend vielseitig sind die Aufgaben.
„Die Leitsteuerung ist das Gehirn einer jeden Anlage.“
Ich bin in der Abteilung für das Gebiet der Leitsteuerung verantwortlich. Hier laufen alle Fäden zusammen, denn eine moderne, automatisierte Lager- oder Produktionshalle stellt hohe Anforderungen an die softwareseitige Steuerung: Waren müssen von A nach B transportiert werden, Aufträge müssen nach Prioritäten abgearbeitet werden, alles muss rechtzeitig versandfertig sein und wie am Schnürchen laufen. Das erfordert das perfekte Zusammenspiel vieler Komponenten. Die Verkehrssteuerung der Fahrerlosen Transportsysteme (FTS) gehört dazu, Prozesssicherheit ist wichtig, Elemente der Peripherie wie z.B. Signalanlagen oder Lichtschranken müssen integriert werden – und noch so einiges andere mehr. Nur so entsteht maximale Effizienz. Dazu reicht Programmier-Knowhow alleine nicht. Es geht im Grunde darum, eine technische Lagerstrategie zu entwickeln. Hierzu sollte man tief in die kundenspezifischen Bedürfnisse eintauchen. Jede Lösung von uns ist maßgeschneidert.
„Das Betriebsklima ist gut – und es bewegt sich was!“
Genau wie unsere Kunden sich permanent weiterentwickeln, tun wir das auch. Wir standardisieren gerade unsere eigenen Prozesse, um Synergien aus Projekten zu nutzen. Hinzu kommt, dass unsere Abteilung immer näher an den Kunden heranrückt. Wir sind also keineswegs die „Nerds“, die nur im Hintergrund agieren! Daraus ergeben sich tolle Perspektiven für künftige Kollegen, von denen wir einige brauchen könnten. Natürlich bieten wir auch etwas. Was mir selbst nach vielen Jahren immer noch extrem gut gefällt, ist das angenehme Betriebsklima und der kollegiale Umgang. Man findet hier immer ein offenes Ohr, ob bei den Vorgesetzten oder wenn man Unterstützung von Kollegen braucht. Das ist viel wert und alles andere als selbstverständlich.