„Ich fühle mich
gefordert und gefördert.“
Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Menschen ihre persönlichen Chancen und beruflichen Wünsche bei uns verwirklichen!
„Morath bietet viele Optionen.“
Morath bietet Elektrotechnikern wie mir eine Fülle an Möglichkeiten, die eigene Karriere zu gestalten. Meine Laufbahn hat sehr praxisnah begonnen, nämlich dort, wo unsere Automatisierungskonzepte beim Kunden eingeführt werden.
Bei der Inbetriebnahme der Steuerungsanlagen geht es im Grunde um zwei Schritte: Zunächst wird die Software, mit der die Förderanlage betrieben wird, am PC entwickelt. Im zweiten Schritt wird Sie beim Kunden vor Ort implementiert – in enger Abstimmung mit den Menschen, die damit arbeiten sollen.
Mein allererstes Projekt hat mich dabei in die USA geführt, wo ich über einen Zeitraum von neun Monaten tätig war. Konkret wurde dort die Förderanlage für den Karosseriebau eines großen deutschen Automobilherstellers in Betrieb genommen.
Das war spannend und eine wertvolle Zeit, die ich nicht missen möchte.
„Mein heutiger Job passt perfekt zu mir.“
Wer in der Software-Implementierung arbeitet, muss bei den Kunden vor Ort sein – eben dort, wo die Förderanlage steht. Und das kann praktisch überall auf der Welt sein.
Ich bin aber hier in der Region verwurzelt und habe hier meine Aufgaben, zu denen zum Beispiel Vereinsaktivitäten zählen. So habe ich mich intern umorientiert und bin in den Bereich „Hardware“ gewechselt.
In vielerlei Hinsicht ist dieser Job stärker konzeptionell. Er umfasst z.B. das CAD-Zeichnen von Schaltplänen der Steueranlagen, die Erstellung von Materiallisten und Beschriftungen, die es für die Umsetzung braucht und auch die Dokumentation.
Ich bin heute mehr Bindeglied zwischen der Konstruktion und der Inbetriebnahme vor Ort. Das ist sehr vielseitig und die Praxiserfahrung aus dem USA-Projekt ist in meinem Job sehr nützlich.
„Ein Team, das sich vertraut und zusammenhält.“
Morath ist ein Familienunternehmen und das spürt man. Die Atmosphäre ist mehr als nur kollegial, ich würde schon sagen: freundschaftlich. Dazu gehören auch gemeinsame Aktivitäten wie regelmäßige Mittagessen und Sportgruppen wie z.B. Radelteams oder Laufteams.
Diesen sozialen Aspekt finde ich gut und wichtig, weil er nochmal einen ganz anderen Zusammenhalt bringt. Seit Kurzem sind wir ja noch enger mit der ROFA Group verbunden – das heißt, wir gehören jetzt auch formell zu einem doch recht großen Unternehmen.
Das funktioniert aber prima, denn die Kulturen passen gut zusammen und man kennt sich ja auch schon aus vielen gemeinsamen Projekten, wo ROFA Generalunternehmer war und uns als Steuerungsexperten ins Boot geholt hat.
Denn das ist unser Feld – wir bringen´s zum Laufen!