„Vom Lehrling zur Führungskraft,
das geht.“

ROFA Jobs - Persönlichkeiten

Hier finden Sie spannende Biografien und Karrieren, die exemplarisch für unsere Firmengruppe sind.
Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Menschen ihre persönlichen Chancen und
beruflichen Wünsche bei uns verwirklichen!

Stefan G. kommt aus Leiblfing und ist schon seit seiner Ausbildung bei MOLL beschäftigt, erst im Vorgängerunternehmen, seit 2011 bei der heutigen MOLL Automatisierung GmbH. Begonnen hat er mit der Ausbildung zum Maschinenbaumechaniker im Jahr 2000. Seine Vorgesetzten haben ihn dazu ermutigt, den Weg vom Gesellen über den Projektleiter im Vorrichtungsbau bis hin zum Konstrukteur zu gehen. Heute bekleidet er die Position eines projektverantwortlichen Konstrukteurs/Layouters.

„Bei mir laufen die Fäden zusammen.“

Konstruktionsleitung

Als Layouter bin ich Teil der Konstruktionsabteilung und komme zu einem frühen Zeitpunkt im Projekt ins Spiel. Ich arbeite eng mit dem jeweiligen Projektleiter zusammen, habe viel Kundenkontakt und bin von Anfang an bei der technischen Konzeption einer Förderanlage dabei. Eine der Hauptaufgaben ist die Erstellung des Layouts, die komplette Übersichtszeichnung der Anlage, welche laufend mit der Planungsabteilung des jeweiligen Kunden abgestimmt werden muss. Bei komplexeren Aufgaben sitzen oft mehrere Konstrukteure gleichzeitig am jeweiligen Projekt, hier ist es meine Aufgabe, einheitliche Konstruktionen, Baugruppen und Teile mit zu erarbeiten und das Projektteam zusammen mit der Konstruktionsleitung zu koordinieren. Die Einhaltung des Terminplans ist ebenso wichtig, damit die Ressourcen unserer Produktion rechtzeitig eingeplant und gesteuert werden können. Innerhalb der Konstruktion wird in flexiblen Teams gearbeitet, um den spezifischen Herausforderungen bestmöglich gerecht zu werden und neue Aufträge auch nach den jeweiligen Kompetenzen verteilen zu können.

„Ich bin Quereinsteiger.“

Der klassische Weg in die Konstruktion bzw. ins Layout führt wohl eher über ein Maschinenbaustudium. Das war bei mir nicht der Fall. Ich habe einen handwerklichen Ausbildungsberuf erlernt und war als Monteur auch international unterwegs, z.B. in den USA, in Südafrika und im europäischen Ausland. Die damalige Geschäftsführung ermutigte mich, meinen Handwerksmeister zu machen. In der Folgezeit bin ich dann ins Büro gewechselt und habe erstmal überschaubare Projekte im Vorrichtungsbau verantwortet, bevor ich in die Konstruktion kam. In den ersten Jahren eignete ich mir das Know-How mit den wachsenden Aufgaben und mithilfe meiner Kollegen an. Dass ich hausintern so viele Abteilungen durchlaufen habe und so viel Erfahrung auf den Baustellen vor Ort sammeln durfte, war mit Gewissheit das beste „training on the job“. Aber auch diverse Fortbildungen gehören dazu, wenn man für seinen Arbeitgeber genauso interessant bleiben möchte, wie der Job es für einen selbst ist.

„Wir haben viele Führungskräfte aus eigenen Reihen.“

Die mittlere Führungsebene bei MOLL rekrutiert sich stark aus den eigenen Reihen. Das begründet auch die besondere Loyalität und den Zusammenhalt in der Firma. „Familiär“, „flache Hierarchien“, das klingt nach Floskel, stimmt aber wirklich bei uns. Es gibt ja so viele junge Leute, die heute in die Unis drängen. Ich kann aus eigener Erfahrung empfehlen, erstmal eine Lehre zu machen. Unser Bildungssystem ist durchlässig in alle Richtungen und bietet so viele Möglichkeiten – wenn man seine Chancen nutzt und offen für Weiterentwicklung bleibt!
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